Warum Gartenarbeit so gesund ist

bietet eine Reihe von Vorteilen. Man kann sein eigenes Obst und Gemüse anbauen, die ist Arbeit an der frischen Luft und an warmen Sommerabenden kann man mit Freunden und Bekannten grillen und eine schöne Zeit verbringen. Besonders die Generation 40 Plus liebt den eigenen , denn er bietet einen wunderbaren Ort um abzuschalten und zur Ruhe zu kommen. Gartenarbeit ist bei über 40 im Trend, denn sie verbinden mit dem Garten ein Sport- und Fitnessprogramm und zudem auch ein Erlebnis der kulinarischen Art.

Was sollte bei der Arbeit im Garten beachtet werden?

über 40 haben ein eigenes Haus mit Grundstück und damit auch einen Garten, entweder vor oder hinter dem Haus. Es ist eine Tatsache, dass sich die Freude an der Gartenarbeit erst in späteren Jahren einstellt, denn wer in sein Haus einzieht, wenn noch klein sind, der wird das Grundstück den Kindern zur Verfügung stellen. Für einen Zier- oder Nutzgarten ist in diesen Jahren kein Platz.

Werden die älter, dann rückt der Garten wieder in den Mittelpunkt und viele Menschen ab 40 erkennen erst dann, was sie aus ihrem Garten machen können. Wer sich intensiv mit seinem Garten beschäftigen will, der sollte allerdings einige wichtige Dinge beachten. So ist es immer empfehlenswert, sich auf wenige Beete als auf ein riesiges Areal zu konzentrieren, denn viele Beete bedeuten auch viel Arbeit. Auch die Arbeitsgeräte wollen mit Bedacht gewählt werden, denn im fortgeschrittenen ist es einfacher, Gartengeräte zu verwenden, die sich leicht und einfach handhaben lassen.

Ein Hochbeet kann eine sehr gute Idee sein, denn diese Beete machen ein langes und zunehmend anstrengendes Bücken überflüssig. Wer Obstbäume im Garten haben will, der sollte sich für Spalierobst entscheiden, denn hohe Bäume machen wesentlich mehr Arbeit.

Im Frühsommer werden die ersten Kirschen reif und können ohne große Anstrengungen geerntet werden, dann folgen die Beerenfrüchte wie Johannis- und Himbeeren und auch die Stachelbeeren müssen von ihren Sträuchern. Wenn der Sommer langsam zu Ende geht, dann wird es Zeit für die Äpfel, die Birnen und die Pflaumen.

Die Arbeit einteilen

Die meisten Menschen ab 40 stehen, was den Beruf angeht, noch mitten im Leben und können ihren Garten nur nach Feierabend, an den Wochenenden und in den nutzen. Viele machen dann den großen Fehler und überarbeiten sich in ihrem Garten. Vor allem an heißen Sommertagen kommt es nicht selten zu Kreislaufproblemen oder zu einem Sonnenbrand, wenn man zu lange im Garten tätig ist. Hier ist es wichtig, viel zu trinken, luftige zu tragen und für einen ausreichenden Sonnenschutz zu sorgen, zum Beispiel in Form eines Hutes.

Im Sommer gibt es in einem Garten immer jede Menge zu tun. Die Pflanzen wollen bewässert werden, das Unkraut sprießt und muss aus den Beeten entfernt werden und auch die Schädlinge zu beseitigen, nimmt viel Zeit in Anspruch. Wer am frühen Morgen arbeitet, der nutzt den Vorteil der noch kühlen Luft und es ist herrlich ruhig, was ein konzentriertes Arbeiten einfacher macht. Nicht zu empfehlen ist die Mittagszeit, wenn die Sonne hoch am Himmel steht, denn dann ist die Arbeit schweißtreibend und auch nicht ganz ungefährlich.

Wichtig ist es, sich die Arbeit in kleine Schritte einzuteilen, nicht alles muss an einem Tag erledigt werden. Wenn die Sonne zu heiß brennt, dann ist es sinnvoller, eine kleine Pause einzulegen, sich an einem schattigen Plätzchen auszuruhen und etwas Erfrischendes zu trinken.

Für alle ab 40, die nach einer sinnvollen Beschäftigung suchen, ist die Gartenarbeit nur zu empfehlen. Die Arbeit im Garten ist nicht nur für die körperliche Fitness zu empfehlen, sie kann auch Balsam für die Seele sein.

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