So wichtig ist Hilfe in der Trauerzeit

So wichtig ist Hilfe in der Trauerzeit

Das Einzige, was im Leben zu 100 Prozent verlässlich ist, ist der Tod. Wenn er aber kommt, sind viele Angehörige unvorbereitet, denn sie müssen sich nicht nur um die Bestattung kümmern, sondern auch die eigene Trauer verarbeiten. Trauern ist ein Prozess, der seine Zeit braucht, aber die vielen bürokratischen Prozedere sowie die Vorbereitung für das Begräbnis lassen kaum Zeit, um zu trauern. Daher ist es wichtig, einen erfahrenen Partner an der Seite zu haben, der sich nicht nur um die Bestattung, sondern auch um die Trauerarbeit kümmert.

Ein würdiger Abschied

Nach einem tragischen Unfall oder nach einer langen Krankheit – der Tod kommt für die Angehörigen immer unerwartet. Umso wichtiger ist es, während des Trauerprozesses professionelle Hilfe zu bekommen. Die ersten Schritte, die trotz der großen Trauer unternommen werden müssen, sind Formalitäten im Zusammenhang mit der Beerdigung. Was hat sich der Verstorbene gewünscht? Eine Erdbestattung, eine Feuerbestattung oder wollte er seine letzte Ruhe im Meer finden? Kommt zudem die Bestattung in einem sogenannten Friedwald oder das Verstreuen der Asche auf einer Wiese infrage? Mit einem erfahrenen Bestatter, der zugleich die Aufgabe der Trauerbegleitung übernimmt, wie es beispielsweise bei http://www.trauerhilfe-denk.de/ der Fall ist, fühlen sich die Hinterbliebenen nicht allein, denn sie haben stets einen Ansprechpartner.

Eine schwere Aufgabe

Selbst wenn der Tod nicht überraschend kommt, so stehen die Angehörigen doch vor vielen Fragen, die beantwortet werden wollen. Was passiert etwa, wenn ein Angehöriger während einer Reise stirbt? Ein Bestattungsunternehmen übernimmt in diesem Fall die Überführung des Verstorbenen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Rückholung innerhalb Deutschlands oder aus dem Ausland stattfindet. In dieser schweren Zeit steht ein Trauerbegleiter an der Seite der Angehörigen, er hört ihnen zu, beantwortet ihre Fragen und leitet alle wichtigen Prozesse in die Wege. Die wichtigste Frage ist immer: Wie soll der Abschied gestaltet werden? Hier gilt es, in erster Linie die Wünsche des Verstorbenen zu respektieren oder darüber nachzudenken, was ihm oder ihr gefallen hätte.

Hilfe bei den Formalitäten

Ein Todesfall ist auch etwas, was viel Bürokratie mit sich bringt. Der Bestatter stellt den Angehörigen eine Liste zusammen und hilft ihnen, die richtigen Schriftstücke zusammenzustellen. Wie sollen die Traueranzeigen aussehen? Reicht es, eine Anzeige in die Zeitung zu setzen, oder möchte die Familie persönliche Trauerkarten an Freunde, Bekannte und Nachbarn verschicken? Welcher Text kommt für die Anzeigen und die Karten infrage? Hier können Bestatter und Trauerbegleiter ebenfalls helfen. Vielleicht hatte der Verstorbene auch hier einen besonderen Wunsch, einen Sinnspruch oder ein Gedicht, die ihm oder ihr wichtig waren.

Wie viel kostet eine Beerdigung?

Leider lässt sich der Preis für eine Bestattung nicht pauschalisieren, denn jeder Trauerfall ist individuell. Grundsätzlich lässt sich aber sagen, dass sich eine Beerdigung in einer Preisspanne zwischen 3000 und 10.000 Euro bewegt. Nach oben sind natürlich keine Grenzen gesetzt. Ein großer Teil der Kosten besteht dabei aus amtlichen Bescheinigungen und Gebühren.

Fazit

Jeder Todesfall ist immer ein amtlicher und bürokratischer Vorgang, den die Angehörigen trotz ihrer tiefen Trauer bewältigen müssen. Deshalb ist es immer eine gute Entscheidung, sich an einen Bestatter mit Erfahrung zu wenden, der außerdem eine einfühlsame Begleitung in der Trauerzeit anbietet.

Bild: @ depositphotos.com / fizkes