Mit dem Treppenlift im Alter mobil bleiben

müssen mit zunehmendem ihr vertrautes Zuhause verlassen, weil sie die Treppen im eigenen nicht mehr steigen können. Aber nicht nur das Alter ist ein Grund, warum Treppen zu einem unüberwindlichen Hindernis werden, auch eine Verletzung oder eine dauerhafte Behinderung machen es vielfach unmöglich, mit einer Treppe zu leben. , die von Einschränkungen betroffen sind, müssen nicht zwangsläufig ihr Zuhause verlassen, denn schließlich gibt es , die es einfach machen, Treppen sicher zu überwinden. Da es viele verschiedene Formen von Treppenliften gibt, lohnt es sich diese Varianten einmal anzusehen, um dann den persönlich passenden zu finden.

Flexibel bleiben

Treppenlifte, wie sie auf www.treppenlift-guenstig.net/ vorgestellt werden, machen den Alltag nicht nur leichter, sie machen ihn auch flexibler. Nicht nur die Betroffenen, die keine Treppen mehr steigen können, profitieren vom Einbau eines Treppenlifts, auch für pflegende Angehörige wird der Alltag mit einem

Treppenlift

um einiges einfacher. In vielen Häusern ist es ohne Probleme möglich, einen Treppenlift zu montieren, und wer in einem Einfamilienhaus zur Miete wohnt, der sollte mit dem Vermieter sprechen, ob die besteht, einen Treppenlift einzubauen. Auch ein Gespräch mit der jeweiligen Krankenkasse oder der Pflegeversicherung kann sich auszahlen, denn oftmals ist es möglich, dass der Einbau eines Treppenliftes entweder komplett übernommen oder zumindest bezuschusst wird. Wenn die Entscheidung für einen Treppenlift gefallen ist, dann stellt sich die Frage, welches Modell überhaupt infrage kommen könnte.

Welcher Treppenlift ist der richtige?

Welche Form hat die Treppe? Soll der Lift außen oder innen eingebaut werden und soll es ein Sitzlift, ein Lift mit Plattform oder ein Stehlift sein? Diese Fragen muss sich jeder stellen, der sich für einen modernen Treppenlift interessiert. Ein Klassiker ist nach wie vor der bequeme Sitzlift, denn dieser Lift ist für die meisten Treppenformen geeignet, er lässt sich einfach montieren, er benötigt wenig Platz und in der Regel muss die Treppe für die Montage nicht umgebaut werden. Der Einbau eines Sitzliftes ist immer dann eine sehr gute Wahl, wenn die Bewegungen eingeschränkt sind, wie das zum Beispiel bei Erkrankungen in den Gelenken der Fall ist. Ein Stehlift ist hingegen eine gute Wahl, wenn die Beweglichkeit nicht allzu sehr eingeschränkt ist, aber das Treppensteigen Mühe macht. Auch wenn es Probleme mit dem Aufstehen und Hinsetzen gibt, weil vielleicht der Kreislauf verrückt spielt, dann ist ein Stehlift immer eine gute Entscheidung.

Besondere Treppenliftformen

Neben dem Sitz- und dem Stehlift gibt es noch weitere Modelle, die effektiv dabei helfen können, den Alltag einfacher zu gestalten. Ist der Verlauf der Treppe sehr kurvig und lang, dann bietet sich ein Plattformlift an, der über eine große Stellfläche verfügt und je nach Hersteller und Modell, ein Gewicht von bis zu 300 Kilogramm tragen kann. Vorteilhaft ist ein Plattformlift vor allem auch für Menschen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind und die ihren Alltag nach Möglichkeit autark gestalten möchten. Damit der Plattformlift nicht allzu viel Platz im Treppenbereich einnimmt, ist es sinnvoll, ein Modell zu wählen, dessen Plattform hochklappbar ist. Bei Treppen, die nicht höher als drei Meter sind, ist ein Hublift zu empfehlen. Auch dieser Treppenlift kann ein Gewicht von bis zu 300 Kilogramm befördern und er ist ebenfalls für Rollstuhlfahrer geeignet.

Was kostet ein Treppenlift?

Die Kosten für einen Treppenlift sind immer so individuell wie der jeweilige Treppenlift selbst. Im Schnitt liegen die Preise aber zwischen 4.500 Euro und 10.000 Euro, je nachdem, wie aufwendig der Einbau ist. Wer sich für einen Treppenlift entscheidet, der sollte aber immer daran denken, dass der Einbau eines Treppenliftes eine langfristige Entscheidung ist, die sich schnell bezahlt macht.

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