Zitate 2

  • Was nützt es dem , wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überläßt. (Ernst R. Hauschka)
  • Viel Wissen bedeutet noch nicht Verstand. (Heraklit, gr. Philosoph, 540-480 v. Chr.)
  • Auf die schimpft man nur so lange, bis man keine mehr hat. (Sinclair Lewis)
  • Nur ein mittelmäßiger ist immer in Hochform. (William Somerset Maugham, engl. Schriftsteller, 1874-1965)
  • Ein Wunsch kann durch nichts mehr verlieren als dadurch, daß er in Erfüllung geht. (Peter Bamm, dt. Schriftsteller, 1897-1975)
  • Jeder Mensch bereitet uns auf irgendeine Art Vergnügen: Der eine, wenn er ein Zimmer betritt, der andere, wenn er es verläßt. (Hermann Bang)
  • Die Ehe funktioniert am besten, wenn beide Partner ein bißchen unverheiratet bleiben. (Claudia Cardinale)
  • Ich weiß nicht, welche Waffen im nächsten Krieg zur Anwendung kommen, wohl aber, welche im übernächsten: Pfeil und Bogen. (Albert Einstein, dt.-am. Physiker, 1879-1955)
  • Derjenige, der zum erstenmal an Stelle eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation. (Sigmund Freud, öst. Psychologe u. Psychater, 1856-1939)
  • Menschliche Reife beginnt dort, wo die Sorge um andere größer wird als um die eigene Person.
  • Die Welt ist in zwei Klassen geteilt, in diejenigen, welche das Unglaubliche glauben, und diejenigen, welche das Unwahrscheinliche tun. (Oscar Wilde, engl. Schriftsteller, 1854-1900)
  • Das Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt. (Albert Schweitzer, dt. Theol., Mediziner u. Phil., 1875-1965)
  • Trenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu leben. (Mark Twain, am. Schriftsteller, 1835-1903)
  • Es ist besser, für etwas zu kämpfen, als gegen etwas. (Amos Bronson Alcott)
  • Unter Intuition versteht man die Fähigkeit gewisser Leute, eine Lage in Sekundenschnelle falsch zu beurteilen. (Friedrich Dürrenmatt, schweiz. Schriftsteller 1921-1990)
  • Sich selbst etwas versprechen und es nicht halten ist der nächste Weg zur Nullität und Charakterlosigkeit. (Christian Friedrich Hebbel, dt. Dichter, 1813-1863)
  • Wir neigen dazu, Erfolg eher nach der Höhe unserer Gehälter oder nach der Größe unserer Autos zu bestimmen als nach dem Grad unserer Hilfsbereitschaft und dem Maß unserer Menschlichkeit. (Martin Luther King, am. Bürgerrechtler, 1929-1968)
  • Ob ein Mensch klug ist, erkennt man viel besser an seinen Fragen als an seinen Antworten. (Francois G. de Levis 1720-1781)
  • Ob ein Mensch ein Gentleman ist, erkennt man an seinem Benehmen denjenigen Menschen gegenüber, von denen er keinen Nutzen hat. (William Lyon Phelps, amerik. Literaturkritiker 1865 – 1943)
  • Das schöne Gefühl, Geld zu haben, ist nicht so intensiv, wie das Scheißgefühl, kein Geld zu haben. (Herbert Achternbusch, Künstler)

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